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In dieser Verzweigung wird es wohl eher politisch.

Eine wichtige Frage stellt sich auch bei diesem Gedankengang gleich zu Beginn, nämlich, ob man Verantwortung übernehmen will oder die Welt einfach so laufen lässt und dabei wichtige gesellschaftliche Entwicklungen "anderen" untätig überlässt. Frei nach dem Motto, die Politiker werden`s schon richtig machen.

Wie aber sieht die Realität aus?

Es ist Zeit für große Veränderungen. Sie kommen so oder so. Noch hätten wir die Chance, ihren Ausgang in einem gemeinnützigen Sinne zu beeinflussen. Dann hätten alle etwas vom Ergebnis unserer Taten.

Wir können den Ausgang aber auch anderen überlassen, den Macht-Junkies etwa, die alles gegen die Wand fahren.

Wer weiter in seinem Hamsterrad läuft, wird darin verenden.

Wer aussteigt und sich aus dem Käfig wagt, weiß nicht, was ihn erwartet.

Aber wer seine Angst vor dem Unbekannten überwindet, dem steht das ganze Universum offen. So wie man Politiker wählt, so kann man sie absetzen. So wie Mauern aufgebaut wurden, kann man sie wieder einreißen.

Nur weil man uns in der Schule eingetrichtert hat "zu funktionieren", heißt das noch lange nicht, dass wir es tun! Oder um es erneut mit Mahatma Gandhi zu sagen: "Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst!"

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